Bausteine einer ludischen Medientheorie.
Campus Verlag, Frankfurt am Main 2000
Spielfiguren in virtuellen Welten ist eine der ersten Arbeiten im deutschsprachigen Raum zu den Phänomenen der digitalen Spielkultur. Es stellt den Entwurf einer ludischen Medientheorie anhand zweier immersiver Schauplätze dar, auf denen in und mit Computern gespielt wird: die musikalische Technolandschaft und die Simulationswelten des Cyberspace. Die Autorin zeigt, dass es Elemente des Spiels sind, die die neuen Umgangsformen mit digitaler Technik maßgeblich prägen.
Die Arbeit wurde mit dem Sonderpreis der Löwenclub-Stiftung für die beste Forschungsarbeit zum Thema Freizeit und Spiel ausgezeichnet.
Rezension lesen: